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Sotiria – Meine Liebe Ist Gift

Mit einer faszinierenden Mischung aus atmosphärischem Goth Pop, packendem Alternative Rock und kristallklaren Vocals zieht Sotiria das Publikum mit ihrem Album erneut in ihren Bann. Die Single “Meine Liebe ist Gift” sowie das gleichnamige Album erscheint und markiert sowohl eine Rückkehr zu ihren Wurzeln als auch einen künstlerischen Neuanfang nach einem bedeutenden Einschnitt in ihrem Leben.

Oft sind die Dinge nicht so, wie sie erscheinen. Manchmal muss man erst genauer hinschauen, um ihre wahre Natur zu erkennen. Sotiria liebt das Spiel mit Kontrasten, Widersprüchen und Gegensätzen, die sich wie ein dunkelroter Faden durch ihre Lieder ziehen. In ihrer Musik erschafft sich die Sängerin und Songwriterin ein eigenes Reich, in dem sie zwischen Licht und Schatten, Emotion und Härte, Pop Noir und Heavy Rock wandelt. Pünktlich zum Valentinstag macht Sotiria ihren Fans ein ganz besonderes Geschenk: Auf ihrem neuen Album „Meine Liebe ist Gift“ offenbart sie ihre verletzlichste Seite, um sich gleichzeitig so stark, so selbstbewusst und eigenständig wie nie zuvor zu präsentieren!

Rückblick: Als Frontfrau der Berliner Band Eisblume erlangte Sotiria im Jahr 2009 mit ihrem Hit-Debüt „Eisblumen“ enorme Popularität und konnte neben einem 3. Platz in den deutschen Single-Charts gleich drei ECHO-Nominierungen für sich verbuchen. Seit 2016 begeistert sie als Solomusikerin ihre Hörer:innen, denen sie auf ihren beiden bisher releasten Top-6-Alben „Hallo Leben“ (2018) und „Mein Herz“ (2021) das Tor in ihre geheimnisvolle Welt geöffnet hat und außerdem durch ihre spektakuläre Zusammenarbeit mit dem Graf von Unheilig von sich Reden machte. Nachdem Sotiria sich auf ihrem letzten Longplayer eher leichteren Klängen zuwandte, kehrt die Sängerin nun dahin zurück, wo sie sich immer am wohlsten gefühlt hat: In die Dunkelheit, die sie wie ein feiner Schleier umgibt.

Auf „Meine Liebe ist Gift“ zieht Sotiria das Publikum erneut mit ihrer faszinierenden Aura und einem dunkelromantischen Soundmix aus atmosphärischem Goth Pop, packendem Alternative Rock und ihren kristallklaren Vocals in ihren Bann. Ein Album, das für die Sängerin ebenso Rückkehr zu ihren Wurzeln, wie auch einen künstlerischen Neuanfang nach einem wichtigen Cut bedeutet. Konsequente Selbstverwirklichung, die man ihr in jedem gesungenen Wort und in jeder gespielten Note anhört. „Ich habe wieder gelernt, auf mein Bauchgefühl zu vertrauen und über das zu schreiben, was mich bewegt. Völlig losgelöst von irgendwelchen Erwartungen und auch Ängsten, über gewisse Dinge nicht sprechen zu dürfen. Ich habe den Mut und das Selbstvertrauen gefunden, mich zu öffnen und mich so zu zeigen, wie ich wirklich bin. Das neue Album spiegelt das zu einhundert Prozent wider.“

Ein tiefer Blick in den Spiegel, den Sotiria in einem opulent arrangierten Breitwand-Sound zwischen fragiler Zerbrechlichkeit und bombastischer Härte kanalisiert hat. Unterstützt von den Produzenten Henning Verlage (Unheilig, In Extremo) und Noel Pix (Peter Heppner, Nino de Angelo) sowie den Songwritern Rupert Keplinger (Eisbrecher, Lord Of The Lost) und Justin Balk (Udo Lindenberg, Santiano) bewegt sie sich zwischen den Extremen, wie sie auch mit dem Albumtitel „Meine Liebe ist Gift“ verdeutlicht. „Ich bin ein sehr emotionsbetonter Mensch. Wenn ich fühle, dann intensiv und mit ganzem Herzen. Wie alles im Leben habe auch ich eine helle und eine dunkle Seite. Diese unterschiedlichen Facetten lebe ich in der Musik aus, auch wenn sie oft mit krassen Widersprüchen verbunden sind. So kann Liebe manchmal wahnsinnig wehtun und tiefe Narben hinterlassen. Und was für den einen Gift ist, kann für den anderen ein Heilmittel sein. Es kommt auf die Dosis an.“

Auf „Meine Liebe ist Gift“ erzählt Sotiria von persönlichen Themen wie Achtsamkeit und Akzeptanz, mentaler Gesundheit und der Überwindung schwieriger Zeiten, verbunden mit einem positiven Blick nach vorne. Songs zwischen Hoffnung, Selbstheilung, Empowerment und viel Verständnis für alle Outsider, denen sie mit ihrer Musik einen Safe Space bietet. So wie auf ihrer Ende letzten Jahres erschienenen Vorabsingle „Schwarzer Diamant“, die sie für all diejenigen geschrieben hat, die ausgegrenzt werden, sich nicht gesehen, gehört oder verstanden fühlen und die dennoch still in der Dunkelheit funkeln. Ein Song, der zu allen in sich gekehrten, melancholischen Seelen spricht – Menschen wie Sotiria. „Ich weiß wie es sich anfühlt, in einem schwarzen Loch gefangen zu sein und muss bis heute daran arbeiten, mich nicht von negativen Gedanken runterziehen zu lassen. Auf den neuen Stücken spreche ich zum ersten Mal offen über Themen wie Depressionen, Suizid und Schmerz. Es war nicht leicht, mich so angreifbar zu machen. Doch jetzt fühlt es sich unglaublich befreiend an.“

Eine Selbstbefreiung, die Sotiria auf der epischen Heavy-Rock-Ballade „Gegen den Rest der Welt“ und dem dunkel-elektronischen New-Metal-Headbanger „Weiß wie Schnee“ festhält. Ein Song über Zusammenhalt und Verschworenheit, auf dem sie niemand Geringeren als Peter Heppner als Special-Guest gewinnen konnte. „Der Track war von Anfang an als Duett ausgelegt. Ich fand Peters Stimme schon immer toll und finde, dass sie perfekt passt. Seine Zusage hat mich extrem gefreut!“

Mit dem bombastisch-treibenden „Schwarze Rosen“ legt Sotiria ihren ganz persönlichen Survival-Song vor, den sie allen Hatern, Neidern und sonstigen toxischen Gestalten mit einem freundlich erhobenen Mittelfinger widmet. „Es geht darum, trotz aller Anfeindungen und anderer Hürden nicht aufzugeben, sondern unbeeindruckt seinen Weg zu verfolgen. Mit diesem Lied zeige ich, dass ich noch da bin und auch so schnell nicht wieder gehe. Auf einer anderen Bedeutungsebene geht es darum, wie schnell die Zeit verfliegt. Ich habe kürzlich beim Aufräumen alte Fotos und Artikel von mir gefunden und war fast geschockt, wie viel rückblickend so passiert ist. Heute versuche ich, die Dinge ganz bewusst wahrzunehmen und im Augenblick zu leben.“

Momente, die Sotiria irgendwo zwischen Evanescence und The Cure auf dem dystopischen Industrial-Rocksong „Tanzen Richtung Untergang“ und dem atmosphärischen Titelsong von „Meine Liebe ist Gift“ festgehalten hat, auf dem sie von Eisbrecher-Frontmann Alexx Wesselsky unterstützt wird: Ein Zusammentreffen der momentan aufregendsten Stimmen innerhalb der deutschsprachigen Alternative-Rock-Szene, bei dem eine düstere Härte auf futuristische Electro-Einflüsse prallt. „Beide Stücke beschreiben den Reiz des Verbotenen. Obwohl wir genau wissen, dass manche Dinge einfach nicht gut für uns sind und alle Alarmsignale rot leuchten, können wir dem Spiel mit dem Feuer nicht widerstehen. Ich bin happy, Alexx mit auf dem Album zu haben. Wir haben uns vor einem Eisbrecher-Konzert zum Tischtennis getroffen. Nach ein paar Runden konnte ich ihn bei einem gemeinsamen Bier schließlich überzeugen, mit mir dieses Duett zu singen…“

Von verbotenen Phantasien berichtet Sotiria auch in dem an einen dunklen Traum erinnernden Erwachsenenmärchen „Königin“, auf dem sie von Verführung und Hingabe, Dominanz und bedingungsloser Unterwerfung erzählt. Eine weitere aufregende Seite, die die Sängerin bisher gut vor der Öffentlichkeit verborgen gehalten hat. Neben intimen Themen wie Reue („Vergib mir“) und Enttäuschung („Dein Spiel ist aus“) verarbeitet die Wahl-Hamburgerin auf dem hymnisch-er-greifenden „Vergissmeinnicht“ und der tief unter die Haut gehenden Klavierballade „Du bist nicht mehr da“ ihren Umgang mit der Vergänglichkeit. „Ich finde, wir setzen uns in der Gesellschaft viel zu wenig mit dem Tod auseinander. Der Abschied von einem geliebten Menschen ist eine existenzielle Grenzerfahrung. In der Vergangenheit hat mir die Musik immer über schwere Zeiten hinweggeholfen. Keiner kann einem die Trauer abnehmen; dieser Song soll meine Fans aber zumindest ein bisschen auffangen, in den Arm nehmen und ein wenig Trost spenden.“

Quelle: SMA/ Ariola

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