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Mark Keller – Don’t Let Me Be Misunderstood

Auf dem neuen Album „Songs Of My Life“ präsentiert Mark Keller – pünktlich zu seinem 60. Geburtstag – den Soundtrack seines Lebens – eine umwerfend orchestral arrangierte und extrem facettenreiche Zeitreise. Am 4. April lässt er die erste Katze aus dem Sack: der musikalische Vorbote „Don’t Let Me Be Misunderstood“ erblickt das Licht der Welt – mit zugehörigem Video-Clip, in dem uns das Multitalent auch optisch auf eine Reise mitnimmt.

Absolute Evergreens treffen auf zeitlose Welthits und weit über ein Dutzend ultrapersönliche Favoriten, wenn der stimmgewaltige Allrounder und sein angestammtes Produzenten-/Songwriting-Team (u.a. Alex Wende, René Möckel) den Sweet Spot zwischen Swing-Jazz, epischen Crooner-Sternstunden und leinwandgroßem Pop-Sound immer wieder neu ausloten und dafür durchweg auf satten, symphonischen Orchestersound setzen. Während das Album „Songs Of My Life“ am 02. Mai, drei Tage vor Kellers sechzigstem Geburtstag erscheint, verkürzt der Sänger und Schauspieler die Wartezeit mit der extrem tanzbaren Coversingle „Don’t Let Me Be Misunderstood“.

Ursprünglich von Nina Simone eingesungen und später von Santa Esmeralda in die Disco-Ära überführt, zählt der Singlevorbote „Don’t Let Me Be Misunderstood“ zu den ausgelassensten und vor allem tanzbarsten Songs auf dem neuen Album – kein Wunder, wo doch genau dieser Titel ihn selbst schon zu Schulzeiten auf den Dancefloor befördert hatte: „1977 gab es den Film ‘Saturday Night Fever’ mit John Travolta“, erinnert sich der gebürtige Überlinger an die Disco-Ära. „Es hat mich komplett umgehauen, wie gut John Travolta tanzen konnte. Von diesem Moment an habe ich Tanzen trainiert. Später war ich dann auf jeder Party für die Mädels natürlich der Coole, weil man mit mir tanzen konnte. Zu dieser Zeit hatte ich immer diesen einen Song im Ohr, auf den ich immer voll abgegangen bin. Und das war ‘Don’t Let Me Be Misunderstood’ von Santa Esmeralda“, so Keller weiter über jenen exotischen Four-to-the-Floor-Klassiker, der im zeitgenössischen Sound-Update so explosiv und eingängig klingt wie nie zuvor. In der rasanten Feelgood-Neuinterpretation setzen Beats und Bläser, Strings und Ad-Libs alles in Bewegung und sorgen schon jetzt für maximales Sommerfeeling.

„Jeder Titel erzählt eine Geschichte – meine Geschichte“, so der Sänger weiter über das dazugehörige „Songs Of My Life“-Album, in dessen Verlauf er sich auch vor Elvis Presley, Matt Monro, Dean Martin, Julio Iglesias und Glen Campbell verneigt. Als Producer standen ihm dabei, wie zuletzt, Alex Wende (u.a. Marianne Rosenberg, Maite Kelly, Roland Kaiser) Claudio Pagonis und René Möckel zur Seite. Das Resultat ist ein packender Mix aus Orchester- und Big-Band-Sound, Kellers ganz persönliche Mischung aus Crooner- und Swing-Jazz, zeitlosem Popschlager und überraschend zeitgenössischen Elementen, denn obendrein gibt’s drei brandneue Songs zu hören.

Biographisches:

Seit vielen, vielen Jahren in der Rolle des Dr. Alexander Kahnweiler („Der Bergdoktor“) eine feste Größe im deutschen TV, spielte die Musik schon immer eine zentrale Rolle im Leben von Mark Keller: Schon bei der Bigband der Bundeswehr war er jahrelang Bandleader – und seine Coverversion von Dean Martins „Everybody Loves Somebody“, die er 1989 bei Rudi Carrell präsentierte, entpuppte sich genau genommen erst als Türöffner für die Schauspielerei. So bekam er durch den Sieg bei der „Rudi Carrell Show“ die Hauptrolle in der Serie „Sterne des Südens“ – für die er mit „Bel Ami“ auch gleich den Titelsong einsingen durfte. Nach dem Erscheinen seines gleichnamigen Debütalbums im Jahr 1992 kamen irgendwann einfach zu viele Film- und TV-Anfragen (u.a. „Einsatz für Lohbeck“, „Tatort“, ganz zu schweigen von „Alarm für Cobra 11“), weshalb er sich seiner musikalischen Leidenschaft erst 2022 wieder ausgiebig widmete – um Anfang 2023 mit dem Vorgängeralbum „Mein kleines Glück“ auch erstmals die Top-10 der deutschen Albumcharts zu erobern.

28 Filme und zahlreiche Serien, 2 Alben, eine Handvoll Hitsingles und eine Zweitplatzierung bei „The Masked Singer“ später, steuert der Allrounder, dessen Vita eigentlich ganz anders angefangen hatte (u.a. KFZ-Mechaniker-Ausbildung) auf seinen 60. Geburtstag zu – und zelebriert den runden Ehrentag mit einer umwerfend arrangierten Soundtrack-Zeitreise…

Titelliste “Songs Of My Life”

1. Intro (Memories)
2. Memories
3. Moviestar
4. 60 Sommer (feat. Aaron & Joshua)
5. Don’t Let Me Be Misunderstood
6. By TheTime I Get To Phoenix
7. Bel Ami
8. Heute so, morgen so
9. Suspicious Minds
10. Für Dich
11. Everybody Loves Somebody
12. From Russia With Love
13. Seasons In The Sun
14. Komm her zu mir (Abrazame)
15. Der Puppenspieler von Mexico
16. Ich bin ein Spieler

Bonustitel:

17. Bel Ami (Original Soundtrack)
18. Abrazame (Spanisch)

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