Manchmal bewirken die kleinsten Dinge das größte Glück. Ein zärtlicher Blick, ein Lächeln, eine vertrauensvolle Geste oder einfach nur ein kleines Wort. Und welches Wort könnte wohl aufrichtiger und berührender sein als ein ehrliches Danke?
Dieses wohl schönste aller Worte hat sich Dennis Wilms für seine neue Single ausgesucht und präsentiert uns mit „Merci, dass es dich gibt“ einen Weltklasse Hit. Und dieser könnte nicht perfekter getimt sein, denn was liegt näher als zum Ende eines Jahres das Erlebte Revue passieren zu lassen und dankbar auf die Ereignisse zurückzuschauen? Das Leben bietet uns so unheimlich viele positive Momente, doch es liegt in unserer Natur, sie allzu oft als selbstverständlich hinzunehmen. „Aber wie schön ist es doch, diese rückblickend auch noch einmal wertzuschätzen und genau das den Menschen um uns herum auch einfach zu sagen?“, lächelt der Sänger. „Danke, für die gute Zeit zusammen. Danke für ein wunderbares Jahr mit dir. Danke, dass du für mich da warst. Kann man das denn überhaupt oft genug hören?“ Nein, wir sollten es hinaustragen. Ein „Merci, dass es dich gibt“ ist so viel mehr als nur ein paar Worte, es ist eines der schönsten Komplimente der Welt.
Mit „Merci, dass es dich gibt“ lässt Dennis Wilms einen Hit aus den frühen 90er Jahren wieder aufleben. „Der Song und ich, wir haben uns einfach irgendwie gefunden“, so der sympathische Sänger. Erstmals 1993 erschienen, startete „Merci, dass es dich gibt“ seine Erfolgsgeschichte in einem auch für Dennis Wilms schicksalhaften Jahr. So legte der TV-Star genau zu dieser Zeit den Grundstein für seine weitere Karriere, als er mit seiner damaligen Band Phase Four den Medienpreis von Radio Schleswig-Holstein in Kooperation mit einer Versicherung gewann. Den Preis verlieh kein Geringerer als der international erfolgreiche Komponist, Produzent und Grammy-Gewinner Harold Faltermeyer – eine für Dennis Wilms entscheidende Begegnung, die seinen Weg in unzählige Formate in der Radio- und TV-Moderation, wie beispielsweise den „Tigerentenclub“ oder verschiedene Wissens-Shows, ebnete. „Ob diese zeitliche Parallele nun Zufall oder Schicksal ist, es macht den Titel definitiv einmal mehr zu einem Herzenssong für mich“, schwärmt der Künstler.
Neu aufgelegt im 2022er-Sound beginnt „Merci, dass es dich gibt“ zunächst zart und stimmungsvoll mit viel Raum für Dennis Wilms charismatische Stimme. Ein Highlight ist dabei definitiv der Klavierpart, für den kein anderer als Musiklegende Dieter Falk an den Tasten saß, bevor sich der mitreißende Beat und dramatische Synthies zu einer fulminanten Klangkulisse entwickeln und den Hörer regelrecht zu euphorischen Hochstimmungen beflügeln. Seinem Erfolgsteam bestehend aus Produzent Paul Falk und dem Label VIA Music bleibt das Allroundtalent auch mit „Merci, dass es dich gibt“ treu. Uns so feiern wir das Comeback eines großartigen Hits, der uns in Erinnerungen schwelgen lässt und uns sogleich auch an die Kernbotschaft erinnert, Danke zu sagen. In diesem Sinne: Danke Dennis Wilms für den wohl schönsten musikalischen Abschluss dieses Jahres. „Merci, dass es dich gibt“.