Popschlager-Newcomerin Anna-Maria Zivkov macht die Nacht zum Tag – auf ihrer ersten Single für TELAMO: „Durchgemacht“ landet am 07.02. auf den Party-Playlisten ++ 110% für den Dancefloor gemacht sind die zwei Bonus-Remixes, die zeitgleich erscheinen
Nachdem sich schon ihre allerersten Singles (u.a. „Como El Fuego“) als massive Streaming-Hits entpuppt hatten, zündet Anna-Maria Zivkov in diesem Jahr die nächste Stufe – und macht dafür die Nacht zum Tag: Auf ihrer neuen Single „Durchgemacht“ verbindet sie elektrisierenden Popschlager-Zeitgeist, druckvolle Dance-Beats und massive Party-Hooks zu einem unwiderstehlichen Mix, der jedes Partygeschehen direkt auf den Dancefloor verlegt – und dann in die Verlängerung schickt.
„Der Abend geht jetzt erst richtig los“ – und auch die Karriere dieser Newcomerin gewinnt erst jetzt richtig an Fahrt: Seit Ende letzten Jahres bei TELAMO unter Vertrag, startet Anna-Maria Zivkov in diesem Jahr so richtig durch, nachdem sie im Sommer 2024 u.a. schon beim „Schlagerhammer“ ein XL-Publikum begeistert hatte. Bevor sie in wenigen Wochen auf die Bühne zurückkehrt – u.a. sind diverse Festivals in Deutschland, Österreich und der Schweiz geplant, dazu ist sie bereits Ende März bei der „Schlagernacht des Jahres“ in Mannheim dabei! – präsentiert die attraktive Sängerin aus Mainz eine massive Partyhymne als ersten Vorboten ihres Debütalbums, das ebenfalls in diesem Jahr erscheinen soll.
In dieser Nacht ist alles andere zweitrangig, es zählt einzig der Moment – in dem sich alles ums Tanzen, um die Liebe, um diesen „Lebensdurst“ dreht: „Tief im Herzen bin ich frei“, bringt die 25-Jährige diesen emotionalen Höhenflug auf den Punkt, während ihr hochkarätiges Songwriter- und Producer-Team (Markus Norwin Rummel, Volkan Baydar) im minimalistischen Arrangement von Anfang an auf tanzbare Beats setzt. Bevor die zweite Strophe über druckvollen Bässen und Fingerschnipsen klar der Liebe gewidmet ist, gibt’s die nächste Runde („… und heben alle Tassen, wir können es nicht lassen“), danach geht’s mit massiven Drops sofort wieder zurück auf den Dancefloor. Auf dem Sweet Spot zwischen astreinem Partysound und zeitgenössischem Popschlager tanzt Anna-Maria Zivkov in die vorderste Reihe – und lässt dafür die Nachtruhe einfach mal ausfallen.
Während schon die Originalversion, die mit stadiongroßen Claps aufs Finale zusteuert, maximal Dancefloor-tauglich klingt, unterstreicht Anna-Maria Zivkov ihre nächtliche Carpe-Noctem-Mission mit zwei zusätzlichen Remix-Versionen: Noch krassere Drops und noch mehr Nighttime-Euphorie garantieren sowohl der explosive „Jojo Dance Mix“ (von Felix Gauder) als auch die druckvollen Beats im Remix-Update von „Nur So!“
„POV: Das Musikvideo meiner neuen Single ist abgedreht“: Mit einem roten Retro-Telefonhörer in der Hand und Hashtags wie #neuersong hat Anna-Maria schon Anfang Januar auch den Videoclip zur „Durchgemacht“-Single angekündigt – flankiert von Fragen wie „
Seid ihr schon gespannt?
“ und „Bei einer Skala von 1-10 wie sehr freut ihr euch auf den neuen Song? ICH: 1000000000000
“
Gebürtig aus Mainz, absolvierte Anna-Maria Zivkov, deren Eltern aus Bulgarien stammen, schon als Sechsjährige ihren ersten Auftritt – und verliebte sich schon damals in das Gefühl, auf der Bühne zu stehen. Mit 17 bei der bulgarischen „X-Factor“-Show am Start, sicherte sie sich direkt ein Goldenes Ticket – und war neben weiteren Primetime-Formaten in Bulgarien hierzulande auch schon bei Sat.1, RTL und Netflix zu sehen. Für die Musik legte sie sogar ihr angefangenes Jurastudium erst mal auf Eis: Seit ihren ersten Singles (u.a. „Herzenssabotage“, „Como El Fuego“) auch in den Socials eine Newcomer-Sensation mit eigener Fan-Community (ihre „Cuties“), teilte sich die Fashion-Vordenkerin mit der Ausnahmestimme nach ihrer „All Together Now“-Teilnahme zuletzt die Bühne mit Größen wie Michelle und Jürgen Drews (beim „Schlagerhammer“). Für die Arbeit am Debütalbum ging Anna-Maria, die den ESC genauso liebt wie Ariana Grande, nicht nur mit Markus Norwin Rummel (u.a. Andrea Berg, Maite Kelly, Howard Carpendale) ins Studio, sondern arbeitete obendrein mit etlichen weiteren Songwriter-Größen, um so ihren ganz eigenen Popschlager-Sound zu definieren.
