Heino – Lieder meiner Heimat

HEINO setzt Partyszene ein Denkmal – im Doppelpack

HEINO interpretiert die schönsten „Lieder meiner Heimat“:

++ 2 brandneue Singles im Doppelpack ++
„Geh mal Bier holen“ / „Zehn nackte Friseusen“
ab 28. April 2023 im Stream

Deutschlands größter Volkssänger interpretiert in diesem Frühjahr die erfolgreichsten deutschsprachigen Partyhits der letzten Jahre: Mit dem neuen Coversingle-Doppelpack „Geh mal Bier holen“ & „Zehn nackte Friseusen“, verschnürt als „Lieder meiner Heimat“, bricht HEINO auf in Richtung Party-Crowd – ganz auf seine eigene Art und Weise!

Die Tage werden länger, der Enzian blüht und des Müllers Lust ist nicht länger „Wandern“, sondern „Party machen“: Kurz vor seinem 85. Geburtstag meldet sich HEINO zurück und liefert den Soundtrack zur nächsten Party!

Exakt 10 Jahre nach dem #1-Platinalbum „Mit freundlichen Grüßen“, auf dem Heino der deutschen Rockerszene ein Denkmal setzte, tut er sich mit seinem Produzenten Christian Geller ein weiteres Mal zusammen, um nun ein vollkommen anderes Genre auf Vordermann zu bringen: Im Frühjahr 2023 mischt HEINO erstmals die Partyszene auf – und startet dieses Projekt mit einem Doppelpack, das sich gewaschen hat! Die Doppel-Single „Lieder meiner Heimat“ mit typischen HEINO-Interpretationen von „Geh mal Bier holen“ und „Zehn nackte Friseusen“ erscheint am 28. April! Damit steht fest: Der Frühsommer wird heiß!

„Ok, Folgendes:“ So klingen zwei der größten Ballermann-, Feten- und Après-Ski-Hits bei HEINO

Die nächste Hitzewelle rollt an – höchste Zeit also, sich schon mal vorsichtshalber die Klamotten vom Leib zu reißen: Pünktlich zum Start der diesjährigen Partysaison erfindet sich HEINO ein weiteres Mal neu, indem der 84-Jährige die neue Generation Volkslieder in seinem typischen hochwertigen Sound bestehend aus Live-Band mit Bläsern, Schlagzeug, Gitarren, großen Chören interpretiert. Mit der neuen Doppel-Single setzt einer der größten Sänger der Republik schon mal ein krasses Ausrufezeichen und bittet zum Tanz in den Mai!

Anstatt wie am Ballermann auf stumpfe Drumcomputer- und Sequencer-Sounds zu setzen, kommt die brandneue HEINO-Version von Mickie Krauses freundlichem Bittgesuch-Klassiker „Geh mal Bier holen“ erstklassisch daher – der Party-Klassiker wird hierbei in ein fast schon idyllisches Volksmusikpanorama überführt.

„Gebt mir ein G“ (und dann weiter bis zum „H“ wie „holen“) beginnt diese schamlos-charmante Aufforderung zum gemeinsamen Umtrunk, für die es sogar im hochoffiziellen Amtsdeutsch eine Abkürzung gibt: „Geh mal Bier holen/du wirst schon wieder hässlich“, singt der 84-Jährige mit dezent rollendem R und noch mehr Augenzwinkern über einem volkstümlichen Panorama, für das Produzent Christian Geller (zuletzt u.a. für die Erfolge von Giovanni Zarrella und Eloy de Jong verantwortlich) neben Live-Gitarren und -Schlagzeug auch auf Bläser- und Chorverstärkung setzen.

„… und jetzt auf Holländisch: Schalalala-schalalalalala“

Während die erste Strophe vor der samstäglichen Sportschau stattfindet, geht’s später noch zur Swingerparty, wo auch nur noch eine zusätzliche Runde Bier hilft, um die Aussicht zu verschönern: „… dass du hässlich bist, das muss ja nicht sein“, nicht wahr?!

Auch die zweite Single, die im Original kurz vor der Jahrtausendwende sogar die Top-30 aufmischen konnte, klingt doppelt vertraut: Während die dirty Vexierreime von „Zehn nackte Friseusen“ in HEINOs Bariton-Neuaufnahme noch besser ihre unsichtbare Wucht entfalten können, hat auch dieses neue Arrangement einen lässigen Schwung, zu dem man auf dem Dancefloor ruhig mal ein Riesenfass aufmachen kann.

Er hat schon Rock- und Rapsongs gesungen, hat sich vor gar nicht langer Zeit auch an die Klassik gewagt – und überrascht seine treue Fanbase nun mit einer weiteren Vorwärtsrolle: Auf dem neuen Album, das die seit mehr als 65 Jahren im Rampenlicht stehende Ikone mit der Trademark-Sonnenbrille gemeinsam mit Hitproducer Christian Geller aufgenommen hat, präsentiert HEINO nur die größten Party-Hits auf seine Art und widmet sich erstmals der balearischen Hoch(stimmungs)kultur. „HEINO singt die neue Generation Volkslieder“, so lautete das Motto im Studio, mit dem der Sänger an das gefeierte Rock-/Rap-Coveralbum „Mit freundlichen Grüßen“ aus dem Jahr 2013 anknüpft – denn auch jenen #1-Longplayer mit Songs von „Die Ärzte“ oder „Rammstein“ hatte er gemeinsam mit Christian Geller aufgenommen. Ein Jahrzehnt später gibt sich der Musik-Veteran kein bisschen weniger provokant, wenn er den Krauses, Hüftgolds & Co. zeigt, wie man die Hüften mit etwas mehr Stil und klassischem Sound zum Shaken bringt.

Seit seiner Entdeckung im Jahr 1965 hat HEINO über 1.200 Songs aufgenommen und mehr als 55 Millionen Tonträger verkauft. Er zählt zu den wenigen Musikern in Deutschland, die gefühlt jeder kennt.

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